terminarie,
der
;
aus
lat.
terminārius
›Bettelmönch‹
(
DuCange
8, 68
).
›Bettelmönch‹;

Belegblock:

Anderson u. a., Flugschrr.
17, 14, 15
([
Wittenb.
]
1523
):
sie lassen das hohist ampt des wortts / das yhr eygen seyn sollt / den aller geringsten / nemlich Capellan vnd Monchen / terminarien.
Wyss, Limb. Chron. K (
mfrk.
, zu
1373
):
Item iglichem terminarien zu Limpurg, der prister ist, funffczen pennige gereyt.