taufname,
der
.
›in der Taufe gegebener Rufname‹;
zu  1, (
der
3.
Syntagmen:
den taufnamen verändern
;
mit taufnamen heissen
;
der eigene / rechte t
.

Belegblock:

Kurrelmeyer, Dt. Bibel (
Straßb.
1466
):
Sag mir mit welchem tauffnamen bist du genant.
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 34, 21
(
schwäb.
,
1574
):
welcher sein rechten tauf- und zunamen, wann er gerüegt oder sonst angegeben würt, verleugnet, der kombt umb ein guldin.
Moscouia
C 2r, 4
(
Wien
1557
):
Der Gabriel als lang diser Demeter gelebt / haͤt er sich nur ain Gubernator genennt [...] vnnd hat seinen Tauffnam Gabriel veraͤndert / vnd sich BASILIVM nennen lassen.
Vgl. ferner s. v.  2.