tätscheln,
V.
›jm. liebevoll leichte Schläge versetzen‹;
vgl. .
Bedeutungsverwandte:
vgl.  3, .

Belegblock:

Fischer, Eunuchus d. Terenz (
Ulm
1486
):
Merck wie begirlich er die fünff staffel der liebe meldet sehen mitreden tetschlen.
Maaler (
Zürich
1561
):
Das pfaͤrdt hüpschlich / sanfft vnd tugentlich oder lieblich Taͤtschlen.