stelfalle,
die
.
›Falle zum Fangen von Vögeln und Wild‹; in allen Belegen bildhaft;
vgl.  1.

Belegblock:

Luther, WA (
1522
):
Stellfallen, da die seelen sich ynnen fahen.
da er [Bapst] drewet und tobet und sie [armer hauffe] mit bannen und falschen schrecken und stelfallen nit kan tzwingen.