stelbank,
die
;
–/
auch
.
1.
s.  1.
2.
›Stellbank, starkes, verstellbares Brett am Mühlenwehr zum Ableiten des Wassers‹;
vgl.  10,  1.
Bedeutungsverwandte:
 11,  2; vgl. .

Belegblock:

Müller, Grafsch. Hohenb.
2, 72, 42
(
schwäb.
,
1431
/
2
):
3 lb. den mülmaister von 10 ferten nach felgen und andrem holtz, das zu den redern gehorte. Hauen und Zufuhr von stelbamen, 1 welbam, stelbencken.
Steinberger u. a., Urk. Hochst. Eichst.
1597
(
noobd.
,
1500
):
dartzu ich ain wur hindurch denselben ablaß oder stellpanck zemachen alltzyt schuldig bin.
Müller, a. a. O.
1, 186, 5
;
2, 284, 15
.