steipen,
V.;
im Glossar der Quelle, Seite 285, aus
lat.
stipāre
hergeleitet (semantisch problematisch).
›etw. nach oben tragen‹.

Belegblock:

Buch Weinsb. (
rib.
,
1595
):
hatzs
[Hochwasser]
unverwarns ins haus gelaufen, das er sin beirfass mit 7 man nit wol steipen kunt.