steinbrechen,
V., unr. abl.
›Steine brechen‹;
zu  123,
4
 17.

Belegblock:

Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil. (
schles.
,
1479
):
mit aller freyet steynbrechins holcz czu bornen zu seynir notdorft.
Merk, Stadtr. Neuenb. (
nalem.
,
1462
):
daz dennoch die von Nuwenburg solich herd und sant graben ouch steinbrechen hinfür als bisher gebruchen mogent.
Vgl. ferner s. v.  1,
2
 5.