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steige,›steiler Weg, steile Straße; Anhöhe‹; mehrfach als Flurname.
Obd.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .Syntagmen:
die s. hinabreiten / hinaufkommen
; auf der s. liegen, an der s. rösseln, über die s. kommen / rennen, unz an der s. ziehen, an der s. gelegen (sein)
; die hohe / hole / Gerbronner s
.Belegblock:
das markgraf Albrecht das lantgericht nit verrer üben sol denn gen Pergell auf die steig gen dem stift zu Würtzburgk.
Ye mer auff hoer steyg du leist, | So fester du dich duncken lest | Es sey ein gab vom heiling geist.
do kam aber über die steyge her in Elsas zogende ein gros volg genant die Engelender.
also nam ich mein pfärdlin bei dem zigel [...] und röslet an der steig.
die kunden die staig nit hinab reitten, die fielen von den rossen.
Wendehorst, UB Marienkap. Würzb.
238, 6
; Leisi, Thurg. UB
7, 491, 6
;