statmauer,
die
;
-Ø/-n
.
›Stadtmauer‹;
zu (
die
3, (
die
1.
Zur Sache: .
Bedeutungsverwandte:
.
Syntagmen:
die s. abschiessen / abstechen / mauern / niederwerfen, in das altwasser werfen
;
die s. von marmelstein sein, ungewinlich geschäzt werden
;
ein turn in der s. liegen, leitern an die s. anleinen,
˹
einen bau an die s. setzen, mist an die s. schütten
˺ (als Verbote),
die abzucht durch die s. gehen
;
auswendig der s.
;
das tor an der s
.

Belegblock:

Wunderlich, Fierrabr.
121, 33
(
Simmern
1533
):
die Stat mauren waren von Marmelsteyn / vnd so starck / das sie vngewinlich geschetzt wurden.
Wendehorst, UB Marienkap. Würzb.
141, 19
(
nobd.
,
1469
):
in den pfarren zu Bleichach uswendig der statmawr Wurtzpurg gelegen.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
Da pestigen des kaysers soldner [...], ainen turrn zu Furstenfeld, in der stattmawr gelegen.
Joachim, Marienb. Tresslerb. ;
Schmidt, St. Kastorst.
2, 472, 44
;
Baumann, Bauernkr. Rotenb. ;
Hulsius
M jv
.
Vgl. ferner s. v.  2,  4,
2
,  2,  1,  8,  6.