präambel,
die
, auch das
;–/-n; im 15. Jh. aus mlat. praeambulum
Kluge/S.
; 1995, 643
Schulz/Basler
).2, 628
1.
›Eingang einer Rede, Vorrede, Einleitung‹.Belegblock:
Mit schönen lustigen preamlen | Werden all dein gedicht gezierdt.
Fieng an mit lauter stimm fürwar, | Wünscht uns allen ein gut new jar | Und machet ein seltzam preammeln.
2.
in der Fechtkunst, ›das Vorfechten‹.