priamel,
das
;–/-Ø
;zu
mhd.
preambel
(), dies aus mlat.
praeambulum
›das Vorangehende‹
(Kluge, Etym. Wb.
; 1975, 565
Schulz/Basler
).2, 658
Zur Sache:
Lex. d. Mal.
.7, 201
Belegblock:
hubsche priamel, die nit vast geystlich und aüch nit schamper seind, sunder nutzlich unnd güt kurtzweylich zehoren sind.
Ein kurz priamel zw einem gaistlichen spruech.
Mit clůgen worten me dann vil | Was ir priamel maisterlich.