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prangen,
V.;
zu
mnd.
prangen
›jn. einengen‹
().
›jn. bedrängen, bedrücken‹.

Belegblock:

Hübner, Buch Daniel (
omd.
, Hs.
14.
/
A. 15. Jh.
):
Dorn der stet mancherhande, | Wechset uf surem lande. | Herwe ist er der zanken, | Die lute kan er pranken | Ritzende, biz daz blut | Her vor dringet sam ein vlut.