pollein,
Adj.;
zu
mhd.
böllîn
().
›aus feinem Mehl‹;
zu  1.

Belegblock:

Chron. baier. Städte.
395, 26
(
moobd.
,
2. H. 14. Jh.
):
der pekch sol di semel lauͤter machen und an allen falsch und rokken besunder nach seinem recht, poͤlleins besunder, oblaz besunder.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
M. 15. Jh.
):
aber polleins, rokkeins mag ein ieder [...] wol fail gehaben.
Öst. Wb.
3, 578
.