pochgezeug,
der
und
das
.
›Anlage zum Zerkleinern von Erz‹;
zu  2, (
das
1.

Belegblock:

Weizsäcker, Graupn. Bergb.
167, 12
(
osächs.
,
1540
):
nemlich umb ein pochgezeug sampt der molstatt mitt aller gerechtigkeit und gebrauch, was eine molstat haben szol.
Ebd.
180, 31
(
osächs.
,
1550
):
So sol di marschede sein zwischen ime und mir, do der mittelste pochgezeug gestanden ist.