pfuttern,
V.;
zu
pfnuttern
›kichern‹ ().
›(unterdrückt) lachen, kichern‹;
vgl. .
Bedeutungsverwandte:
vgl.
1
 1.

Belegblock:

Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
darab die zwen jungen herren zu ainem sollichen pfuttern und gelechter sein bewegt worden.
Die weiber konten vor pfutteren nit wol an richterstab greifen.