pflaumfeder,
die
;
–/-n
.
›Flaum der Vögel, Daune‹;
zu
1
.
Syntagmen:
ein bett mit pf
.

Belegblock:

Welti, Pilgerf. v. Walth.
41, 27
(
omd.
,
n. 1474
):
so balde man die pflümfeddern in wasser adir wyn leyt ynd gibbit der frawen do vone zcu trinckene, alßo balde hilfft God vnd sancta Maria Magdalena.
Winter, Nöst. Weist. (
moobd.
,
1455
):
all di weil er ain phlembfeder macht gerueren mit dem ademb so sol im sein güet unverspert sein.
Uhlirz, Qu. Wien (
moobd.
,
1482
):
ain alts gestraffts küss, ainn gestraifftn haubpolster mit phlämfedern.
Zingerle, Inventare (
tir.
,
1474
):
in vnser camer sind zwai pett, in der grossen gschnitzten pettstatt ain grosß pett von guten pflaumfedern.
Bremer, Voc. opt.
362
;
Schmitt, Ordo rerum
347, 8
;