pflanz,
der
, auch das
die
.Belegblock:
Nemet war, es kömpt die zeit, spricht der herr, das ich erwecken werd den gerechten planz Davits.
Nun ist dem also, daz daz gancz | unsers lebens und wesens pflancz, | ǎch leib, sel mit ainander | Hab wir von gat dem herren.
Wer ist, die vor an dem raien fürt den tanz | Und dem vil zarten maien pringt seinen phlanz?
Belegblock:
Wann er doch all der engel chor | der weishait, glori, czird und clor | weit uber traff mit wirde | Und gab den andern allen phlancz.
Ebd.
78, 98
: das Cristi menschait het mit phlancz | im ersten augenplicz als gancz | verstentnüs und vernunfte.
Ebd.
161, 315
: Ye heilg gelobt van herczen gancz | in dem vil claren wider glancz | der heilgen in des himels pflancz.
Ebd.
238, 72
: dein augen sten in trüben plancz | als wellestu erplinden.
Erst sach ich wunneclichen ston | Mang schön gezelt in richer pflancz.