pfenni(n)gturn,
der
.
›Turm zur Aufbewahrung von Geld, Schatzhaus, Schatzkammer‹; zu  2,  1c.

Belegblock:

Chron. Strassb. (
els.
,
A. 15. Jh.
):
also fůr Julius mit den Dütschen und mit sime volke zů Rome in und brach den pfennigturn uf do der stette schatz und pfennige inne logent.
Bolte, Pauli. Schimpf u. Ernst (
Straßb.
1522
):
Wir lesen von einem Künig, der kriegt wider ein andern Künig, der het vil Guldin in einem Pfennigthurn ligen.
Rosenqvist, Frz. Einfluß.
1932, 177
.