pfenni(n)gstrik,
der
.
›Strick von geringem Wert‹;

Belegblock:

Ermisch u. a., Haush. Vorw.
189, 21
(
osächs.
,
1570
/
7
):
Nimb einen runden raifen, darein mache mit kleinen pfenningstricklein ein creuz, unten aber uberzeuch den rayfen mit einem engen nezlein.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
, o. J.):
die person am 3. tag gen Burgau dem landgriht überantworten an der Schmalmaß uf dem rain und im die hand mit ein pfennigstrick uf dem rucken binden.