pfenni(n)gdienst,
der
.
›bares Geld, das anstelle von Naturalabgaben entrichtet wird‹;

Belegblock:

Fuchs, Urb. Göttweig
29, 36
(
moobd.
,
um 1345
):
Si megen di mol meins herren poten, wann man den pfenningdienst wil vessen sand Merttentag.
Fuchs, Kart. Aggsbach (
moobd.
,
1423
):
ieglicher hat abgeloͤst vierundzwainzig meczen habern diensts mit an achczig sechsz pfundten beraits gelts und mit achzig pfeningen jaͤrlichs diensts, den sie hinfuͤr raichen und diennen sollen uber den alten pfeningdienst, den sie eemallen haben gedienndt alle jahr.