pfannenschmied,
pfanschmied,
der
;
–/-e
.
›Schmied, der Pfannen herstellt‹;
zu  12.

Belegblock:

Hertel, UB Magdeb. (
nd.
/
omd.
,
1497
):
Hans Myssyngsleger seliger an synem husze belegen by sunte Jacob by dem pannensmede negest.
Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
Umb die 24 schwertg. oder 12 grosse g., die der rath vermeinte, das ein itzlich pfenner des jhars den pfanschmieden geben solte.
und nemen das vor das beste, das ein itzlicher pfenner dem pfanschmiede geben solte des jhars zu vorschlagelde von den pfennern 12 grosse g. oder 24 schwert.
Schultheiss, Achtb. Nürnb.
75, 33
(
nobd.
,
1350
):
Heroltsperger et Ribstein den pfannensmiden ist die stat verboten bei dem halse 5 jar 10 meil hindan.
Ebd.
91, 19
:
er solt auch botschaft geworben haben zu Mager dem pfannensmit.