pfandher,
der
;-(e)n/-(e)n
.Belegblock:
Ich wolts mit gotes hulffe aüßstehen. Drum werden die pfandthern balde reich, sie leihen zu wenig auff die empter.
In dem selven jair nadem as konink Karl den pantheren in Behem etzliche lantschaf wederumb afgenommen hadde.
und kounnen hochgemelden curfursten vur einen gekuren land- und gewaltherren und den herren von Holcherratt als pfandherren in statt des curfursten.
Ich richten euch an und tuin ban und friden von gott von himmelrich […] von wegen unsers gnedigen hern graif Adolf von Nuenar als pfandhern.
doch das die vogtsjunkern ihren lehen- und pfandherrn ire jus […] hiemit in allweg unbegeben haben wöllen.
darumb so mag jener seins gutes nicht verkoufen one des pfandherrn willen.
Sovil aber der gleubiger außleßung betrifft in und mit dem, daz allwegen der jünger pfandtherr den elteren wol außlößen möge.
Betreffend nun der Schuldgläubiger Außlosung mag […] der jüngere Pfandherr, so er will, den älteren wohl außlösen.