pfaffengut,
das
.
›Besitztum, Vermögen des Geistlichen‹;
zu  1,
1
 1.

Belegblock:

Reichert, Gesamtausl. Messe
4, 28
(
Nürnb.
um 1480
):
Pfaffen gut, das da nicht ist komen von kirchenzins sunder eygen, das gevelt auf die nechsten frewndt, wenn der pfaff stirbt.