perlenke,
Genus?;
Schreibung von
parlenke
(s. d. den Hinweis zur Etymologie).
›jm. gebührender oder von ihm geforderter Anteil‹.

Belegblock:

Lohmeyer, K. v. Nostitz (
preuß.
,
1578
):
Die fischmeister behalten in diesem ampt den welß zum Perleng.
Ebd. (
1567
):
soll [...] der Hauptmann [...] sich einige Perlenke oder Zugänge, [...] (nicht) zueignen.