notmost,
der
.›Nachmost, unreiner, qualitativ schlechter, als minderwertige Abgabe genutzter, zu spät eingereichter Most‹; als Metonymie auch: ›Schale der Weintraube‹ (als Substanz von );
Belegblock:
Vinacium winhulße [...] winbluͦse [...] dicitur pellis vue post extorsionem vel fex tocius vine [...] huͦls [...] tresern oder nött mosß
(die Schreibung
mosß hier als
most interpretiert).
wolt er ims
[dem
perkmaister]
aber erst uber zwen tag sagen und wollt nottmost geben, der ist zu wandl zwenundsibenzig phening.