notbruder,
der
.
›Klosterangehöriger, der seine Gemeinschaft in Rechtsangelegenheiten vertritt‹;
vgl. (
die
12,  3.

Belegblock:

Leisi, Thurg. UB
6, 656, 13
(
halem.
,
1372
):
dz er [...] mit willen und gunst siner herren und notbruͤdern desselben conventes ze koͮffenne hette gegeben Johans dem Steinkelr, [...], das guͦt ze Niderwille.
Ebd.
49, 9
;