noch,
Adv.
(1 und 2 temporal, 3-5 eher modal),
Konj.
(6; 7).
1.
›seit einer langen kontinuierlich verlaufenen Zeitstrecke nicht unterbrochen, immer noch, bis hin zu einem Orientierungs-, End-, Jetztzeitpunkt‹; bei Betonung des Zeitpunktes: ›(auch) heute noch (so wie schon immer), jetzt noch; bis dahin‹.
Syntagmen
(in Auswahl):
j. noch reden / leben, etw. finden
, [wo]
sitzen
, [wie]
handeln, wissen wie [...], noch das leben, noch lust zu jm. haben, noch nicht ritter sein, etw
. (Subj.)
noch geschehen, noch jezt von nöten sein, das laster noch in jm. stecken, die marter jm. noch wehe tun, der hase noch zagellos sein
.
Wortbildungen:
nocheins
›wiedermal‹,
nochmals
.

Belegblock:

Luther, WA (
1530
):
jhr hertz spricht doch mit festem glauben: Noch wil ich nicht sterben, sondern leben.
Beckers, Bauernpr.
60, 10
(
Köln
1515
/
8
):
Die fursten [...] | En waren noch nie soe hart behafft.
Franz u. a., Qu. hess. Ref.
4, 56, 16
(
hess.
,
1533
):
was er [wiederteufer] vom heilgen sacrament der taufe halte, und ab er auch noch eins getauft.
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann
6, 2
(Hs. ˹
omd.
,
1465
˺):
ein hase zwacket einen wolf: noch heute ist er zagellos darumb.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
dô her noch mit ime redete, seht ein lîcht wolkin beschetewite si.
Schönbach, Adt. Pred. (
osächs.
,
1. H. 14. Jh.
):
die aber der warhait volgen [...], den ist iz ein rūch des ewigen lebenes, also waz iz in dem anbeginnen und ist noch.
Sermon Thauleri
9va, 25
(
Leipzig
1498
):
was grosser yrru͂ge hye von gewachße͂ vñ kõmen ist. vñ noch alle tag thut.
v. Keller, Ayrer. Dramen (
Nürnb.
1610
/
8
):
Nun last bey der Collation | Nochmals ein Trüncklein vmbher gahn!
Chron. Strassb. (
els.
,
1362
):
do starb her Ruͦleman Swarber der meister, der noch do nüt ritter waz.
Roloff, Brant. Tsp.
287
(
Straßb.
1554
):
Gott hab lob das ich dich mag schawen | Und das du lebst noch auff dise zeit.
Glatz, Chron. Bickenkl. (
önalem.
,
um 1640
):
[Disse große lauben] Hat auch ihren alten namen noch uf disse stund, nemlich die sumerlauben.
Sappler, H. Kaufringer
30, 121
(
schwäb.
, Hs.
1472
):
ob noch auf erd ain solicher wär, | ain gesell oder ain tichter, | der möcht wol davon sagen mer.
Klein, Oswald
10, 35
(
oobd.
,
um 1423
):
Man vindt ouch noch derselben wunder gleichen, | die got verhengt den armen und den reichen.
Schützeichel, Mrhein. Passionssp.
605
;
Froning, Alsf. Passionssp.
1572
;
2717
;
Kurz, Waldis. Esopus ;
M. Cunitia. Ur. Prop. ;
Dietrich. Summaria
30v, 3
;
Wickram
4, 25, 3
;
Bernoulli, Basler Chron. ;
Sappler, a. a. O.
16, 51
;
Bauer, Geiler. Pred.
464, 25
;
Meisen u. a., J. Eck
30, 6
.
2.
gibt an, daß ein Geschehen, eine Handlung in der näheren Zukunft erfolgt: ›anschließend, später noch, in (naher) Zukunft; auch weiterhin‹; dieser Gebrauch ist teils erkennbar an Vorkommen mit
müssen, sullen, wellen
, auch am futurisch gemeinten formalen Präsens des Verbs.
Phraseme:
j. sol noch geboren werden
›der muß erst noch geboren werden, der [...]‹.
Syntagmen:
das handwerk
(Subj.)
noch abgehen, die gewonheit noch kraft haben wollen, j. noch etw. vergeben, etw. noch vielmal sagen, noch fleis ankeren wellen, sich noch erbarmen wellen, e. S
. (Gen.obj.)
noch eins werden, j. jn. noch ansuchen, noch heint herbergen
.

Belegblock:

Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
131, 3
(
rhfrk.
,
um 1435
):
Lieber wirt herbergt mich noch hint vmb goddes willen.
Froning, Alsf. Passionssp.
1283
(
ohess.
,
1501ff.
):
hie sal nach werden gebornn, | der da bliben moge vor mym zorn!
Kurz, Waldis. Esopus (
Frankf.
1557
):
Er
[Knecht]
dacht: „komm nach zeit gnug dazu!“ | Kehrt sich wider in schlaff gar suͤß.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
vorgebit ir den lûten nicht, noch ouch ûwir vatir vorgibit ûch nicht ûwere sunde
[
Luther
1545:
wird nicht ...
; futurisch]. Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
das man noch ansuchen muste an die von Magdeburg [...], mit uns die fursten zu besuchen.
Wyss, Luz. Ostersp.
47
(
Luzern
1583
):
Gott wil sich noch stätts erbarmen | V̈ber vnß sünder vnd vil armen.
Dict. Germ.-Gall.-Lat.
345, 13
(
Genf
1636
):
Jch will es (noch) viel mahl sagen.
Opel, a. a. O. ;
Vgl. ferner s. v.  18,  3.
3.
gibt an, daß ein erwartbares Maß überschritten wird, daß sich etw. wiederholt, daß etwas Neues zu einem Vorausgesetzten hinzutritt: ›und (reihend, additiv gemeint), noch dazu, überdies, zusätzlich, noch einmal, ein weiteres Mal; doppelt so viel‹.
Bedeutungsverwandte:
 123,  3,  1, (Adj.) 5.
Wortbildungen:
nochdanne
2 (verdeutlichend; vgl.
1
 6).

Belegblock:

Luther, WA (
1530
):
wie der thut, der eine wissentlich noch auffs heimlich verloͤbnis beschlefft.
Schützeichel, Mrhein. Passionssp.
815
(
mrhein.
,
um 1335
):
Noch danne sprach er rede me. | Er sprach, er were godes suͦn.
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann
21, 20
(Hs. ˹
omd.
,
1465
˺):
Wo das nicht geschehe, [...] solte darumb hauen und schaufeln noch eins gemutet werden!
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
Noch nîmant intzundet eine lucerne und setzit si undir eine mâz, abir ûf einen lûchter.
dise alle habe ich gehalden von mîner jugent, wes gebrichet mir noch?
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
162
(
Nürnb.
1517
):
Es ist noch ein anders, des sich der christ nach bestetter freud erfreuet, als ob er [...].
Argovia (
halem.
,
1449
):
der ist on gnad dem herrn verfallen dry pfund denar, vnd soll nochdann den schaden bezalen.
Rot
322
(
Augsb.
1571
):
Item, Auch / darzu / noch / mehr / zugleich / ghrad darzu / darnach / deßgleichen.
Chron. baier. Städte.
40, 8
(
moobd.
,
1521
):
und musten dy stat den juden für all anforderung geben 4000 und 5 hundert fl., aber hie was kain ferlust, den man het mer dan noch so vill teuer pfand.
Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
52, 9
;
Opel, Spittendorf ;
Rupprich, Dürer ;
Barack, Zim. Chron. .
4.
ein Maß, gibt im folgenden Komparativ an, dass eine Qualität die gesellschaftliche Norm übersteigt.

Belegblock:

Sermon Thauleri
5rb, 34
(
Leipzig
1498
):
dar vber ist der engel der bedarff noch mynner mittels. an seinen wercken vnd hat auch mynner bilde.
Gilman, Agricola. Sprichw.
2, 141, 7
([
Augsb.
]
1548
):
Also ist das letste noch unleidlicher / wann die Magt das erbet / das den Kindern [...] gehoͤrt.
Bauer u. a., Kunstk. Rud.
5
(
oobd.
,
1607
/
11
):
1 ander junges rhenotzerhorn, [...]. 1 anders noch jungers.
Vgl. ferner s. v. .
5.
Modalpartikel, durch die auf der Basis eines grundsätzlich übereinstimmenden Wissens / Urteils ein bestimmter Inhalt hervorgehoben oder eine Handlung mit der Bitte um Verständnis vorgetragen wird: ›doch wirklich, tatsächlich‹.

Belegblock:

Luther, WA (
1535
/
6
):
Bischoff ist noch nicht so ein herrlich wort als Priester.
Froning, Alsf. Passionssp.
4817
(
ohess.
,
1501ff.
):
were es uch [Judden] nach alßo
[›noch so‹]
leyt, | ßo wel ich uch sagen die warheyt!
Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
das sie das zu hertzen nemen wolten und ihnen noch
[›doch bitte‹]
vergönnen einen guttlichen handel.
Spanier, Murner. Narrenb.
3, 76
(
Straßb.
1512
):
Jch schetzt mich dick für ein doctor, | Do was ich ein narr noch als vor.
Andreae. Ber. Nachtmal
73r, 1
([
Augsb.
]
1557
):
Das noch
[›doch wirklich‹]
ain grosser vnterschaid zwischen dem leib Christi vnd unser leiben sey.
Opel, a. a. O. .
6.
noch
verbindet (vereinzelt und allein stehend) in konjunktionaler Funktion zwei Ausdrücke der Wortebene; oder es steht (dies regelhaft) in Paar-, seltener: in Mehrfachformeln im Sinne von ›weder [...] noch‹; gelegentlich können statt zweier (oder mehrerer) lexikalischer Einheiten auch morphologische Unterscheidungen (Verb im Zustands- oder Vorgangspassiv, in zwei Tempora) sowie vereinzelt syntaktische Aussagen miteinander verknüpft sein. In der Übersetzung empfiehlt es sich, die doppelte Verneinung ins Positive zu wenden. Im einzelnen:
a) zwei mittels
noch
verbundene Ausdrücke (z. B.
gereisiges zeug noch fusvolk
); die negative Bedeutung ergibt sich hier aus der Argumentation des jeweiligen Beleges; in 1 Beleg wird ein nicht negiertes Verb (
nennen
) mit einem mittels
en-
negierten Modalverbs (
enkünnen
) im Sinne von ›wohl [+ V.] [...] oder nicht [+ V.]‹ verbunden.
b)
noch [...] noch
.
c)
noch [...] niemand / nie
oder
niemand nie
.
d)
kein [...] noch [kein]
.
e)
nicht [...] noch
oder (selten) umgekehrt:
noch [...] nicht
.
f)
nimmer [...] noch
.
g)
weder [...] noch
; häufig belegt.
h) zwei Hauptsätze verbindend:
weder
[+ Hauptsatz]
[...] noch
[+ Hauptsatz].

Belegblock:

Zu a):

Chron. Nürnb. (
nobd.
,
1449
/
50
):
verleit sie, daz sie sich als vast mit geraisigem zeug noch mit fußvolck bewurben.
Stackmann u. a., Frauenlob
8, 8, 5
(Hs. ˹
nobd.
,
3. V. 15. Jh.
˺):
ir ritter, fürbaz sult ich nennen noch enkan, | sit daz mich lut | kunst uf bescheidenheit.

Zu b):

Fuchs, Murner. 4 Ketzer
2386
(˹wohl
Straßb.
˺
1509
):
Jch bsorg, bey gott, es sey vmb sunst, | Vnd helff noch red noch alle kunst.
Meisen u. a., J. Eck
28, 15
(
Ingolst.
1526
):
so doch ewer toll bifelisch predicanten noch kriechisch noch hebraisch kinden, dann was der außgeloffen münch ain wenig kriechisch gesupt hat.
Oorschot, Spee. Trvtz-N.
221, 19
;
Kurz, Waldis. Esopus ;
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. ;
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann
32, 17
;
Kurz, Murner. Luth. Narr ;
Sappler, H. Kaufringer
16, 63
.

Zu c):

v. Liliencron, Dür. Chron. Rothe (
thür.
,
1421
):
unde brachten der stat thor uff, das is die wechter noch der thorwarter nye gehorten.
Mayer, Folz. Meisterl. (
nobd.
,
v. 1496
):
Des nymant ist noch wirt gelart | Wie sich natur geeynet hant, | Des menscheit der gotheit an hafft, | Der doch vom vater ist geporn
(hier auf die Diathese von Zustands- und Handlungspassiv bezogen; auch zu a stellbar).
Chron. Augsb. (
schwäb.
, Hs.
16. Jh.
):
als es tag was, da sahen sie noch horten niemant nit, wann es was des teufels gespänst.
Kehrein, Lieder 14./15. Jh. (
oobd.
,
14.
/
15. Jh.
):
Nabuchodonosor des iach | da er den stain ablauffen sach | den hand noch fuzz ny abgebrach.

Zu d):

Lindqvist, K. v. Helmsd.
160
(
halem.
, Hs.
um 1435
):
Also das ir
[Maria]
rayni lutterkait | Da von kain maͮsen nouch kain layd | Nye enpfieng.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1443
):
Belich auf die alm varent die schullen [...] chain zaun noch fridt auf prechen noch niemant ze scheden varen oder treiben.
Lemmer, Brant. Narrensch.
11, 4
;
Sappler, H. Kaufringer
19, 41
;
Piirainen, Igl. Bergr.
27, 2, 26
.

Zu e):

Luther. Hl. Schrifft.
Dan. 11, 24
(
Wittenb.
1545
):
[er] wirds also ausrichten / das seine veter / noch seine voreltern nicht thun kundten / mit rauben / plündern.
Eggers, Psalter
59, 3
(
thür.
,
1378
):
Bis min helfer vn̄ vorlaz mich nicht noch vorsmehe mich nicht.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
ich sage ûch alzuͦmâle nicht zuͦ sweren noch bî dem himele, [...] Noch bî der erden.
Schönbach, Adt. Pred. (
osächs.
,
1. H. 14. Jh.
):
swanne aber der sundere di sund niht lazzen wil durch gotes liebe noch durch sin drowe, so [...].
Dietrich. Summaria
23v, 43
(
Nürnb.
1578
):
Derhalben straffet sie hie der HERR / das sie jn nit annemen / noch an jn glauben woͤllen.
Lauchert, Merswin (
els.
,
1352
/
70
):
so dunket mich, daz ich nv́t lebe noch gelebet habe also ich billich solte
(hier auf zwei Zeitstufen bezogen).
Schönbach, a. a. O. ;
Päpke, Marienl. Wernher .
Zu f):
v. d. Lee, M. v. Weida. Spigell
23, 34
(
omd.
,
1487
):
Jst der besliß. eins das ander [...] mitt rechte nÿmer vorlassenn kan noch sall
(hier auf zwei modale Varianten eines Verbs bezogen).
Cirurgia H. Brunschwig (
Straßb.
[
1497
]):
Dar vmb so die thür keine͂ angel hat dar an sie hangt / nümer me kã sie vff nach zuͦ gon.

Zu g):

Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
157, 29
(
rhfrk.
,
um 1435
):
jch (enhan) wedder zu essen noch zü drincken.
Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
54, 10
(
Frankf.
1535
):
Adamas ist ein gantz harter stein [...] also hert das er weder mit feur noch mit andern dingen gebrochen werden mag.
Reichmann, Dietrich. Schrr.
184, 8
(
Nürnb.
1548
):
Einem solchen menschen / schadet auch weder tod / suͤnde / Teuffel noch helle.
Logau. Abdank.
164, 5
;
Belkin u. a., a. a. O.
176, 10
;
Dietrich. Summaria
25r, 29
;
Klein, Oswald
9, 70
;
Winter, Nöst. Weist. .

Zu h):

Turmair (
moobd.
,
1529
):
Ich hab den hailosen leuten mein leben lang kain laid tan; noch haben si mich in ir achtbuech geschriben.
7.
›trotz eines gegenläufigen Sachverhaltes, gegen jede Erwartung, trotzdem, dennoch, gleichwohl, dessen ungeachtet‹.
Bedeutungsverwandte:
 1,  3.
Syntagmen:
hauptsatzeinleitend; in 1 Beleg (s. u.
Wyss
) Adv.

Belegblock:

Luther, WA (
1530
):
ob sie [iungfrawen] gleich des leibes halben frum und rein waren, noch musten sie bey den stanckmeulern huren sein.
Ebd. (
1531
):
ists doch klarr gnung ausgelegt undt gedeutet, was ich meine mit dem essen undt trincken, noch ergerts euch.
Wyss, Limb. Chron. (
mfrk.
,
3. Dr. 14. Jh.
, Hs.
2. H. 16. Jh.
):
Daz leufet sich wol an hondert malder korngeldes; dar ober so hat noch
[hier Adv.]
ein vicarius nochdant gnuch zu bescheidenheit.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Bautzen
1584
):
Fuͤr Juͤden vnd fuͤr Heyden, | Die in ohn schuld verurtheilt hand, | Noch bat er fuͤr sie beide.
Schade, Sat. u. Pasqu. (
Straßb.
1549
):
Ich laß zuͦ, daß die totsünd mit dem liegen hin sein; noch dannocht glaub ich, sei er schuldig.
Lemmer, Brant. Narrensch.
71, 31
(
Basel
1494
):
Mancher verzert jn petterle
[Bezug auf
in petitorio
›Prozeß‹]
me | Dann jm vß synem tag entstee / | Noch meynt er worheyt also blenden | So er die sach nit bald loßt enden.
Langmantel, Schiltb. Reiseb. (
oobd.
,
n. 1427
):
wie starck er was, noch chunt er der junckfrauen nichts angewinnen mit aller seiner crafft.
Kurz, Waldis. Esopus ;
Opel, Spittendorf ; ;
Spanier, Murner. Narrenb.
92, 43
;
Tittmann, Schausp. 16. Jh. Krüger
65, 155
;
Kottinger, Ruffs Etter Heini ;
Bächtold, N. Manuel. Todt.
12, 59
;
15, 71
;
Vogel, Pract. Alg. Ratisb.
309
;
Klein, Oswald
1, 6
;
Fischer, Eunuchus d. Terenz ;
Spiller, Füetrer. Bay. Chron. .