nappen,
V.;
etymologische Zuordnung unklar.
›(das Gesäß) hin- und herbewegen‹.
Wortbildungen:
napperin
(als Übername).

Belegblock:

Lichtenstein, Lindener. Katzip. (o. O.
1558
):
ein stoltze gesellin, die hieß man mit irem nammen Napperin, das sie mit dem arse hin und wider nappet.