muttermal,
das
.
›Muttermal, angeborener, teils als Krankheit gedeuteter Hautfleck‹;
zu  1,
2
(
das
1.
Bedeutungsverwandte:
; vgl.  2, , , ,  1, ,  1.

Belegblock:

Sachs (
Nürnb.
1559
):
do erkennet in | Sein mutter an eim muttermal | An seiner stieren.
Sudhoff, Paracelsus (
1526
/
7
):
das eim [...] die haut mag abgezogen werden und ein neue gezogen, als dan in der lepra, in morphea, in serpigine, in lentigine und in den mutermalen.
Ebd. (
1529
):
welcher [flor] dan ein ursprung ist der muttermal oder entferbung und flecken der haut.
Vgl. ferner s. v. .