mosche,
wohl
die
;›Moschee‹.
Belegblock:
Enders, Eberlin
3, 86, 5
(o. O. 1524
): ein Juden synagog oder ain haidnisch misßquit were nitt so übel zefürchten ainer stat, als ain sollich kloster.
Schib, H. Stockar
9, 13
(halem.
, 1519
): Und ritten [...] zu fil halgen stetten und kastel, muschgejen, [...], und komen gain Jerusalem.
Ebd.
12, 13
: In drer statt Jerusalem do sind vil hübscher kilchen und thempelen und muscheina und sinagogen.
Haszler, Kiechels Reisen
337, 30
(schwäb.
, n. 1589
): allein das sye umb müttagzeütt ihr gebett thun in allen moscken odr türckischen kürchen.