mosche,
wohl
die
;
letztlich aus dem
Arab.
(
Schulz/Basler
1942, 156
).
›Moschee‹.
Bedeutungsverwandte:
 1,  1, ,  1.

Belegblock:

Enders, Eberlin (o. O.
1524
):
ein Juden synagog oder ain haidnisch misßquit were nitt so übel zefürchten ainer stat, als ain sollich kloster.
Schib, H. Stockar
9, 13
(
halem.
,
1519
):
Und ritten [...] zu fil halgen stetten und kastel, muschgejen, [...], und komen gain Jerusalem.
Ebd.
12, 13
:
In drer statt Jerusalem do sind vil hübscher kilchen und thempelen und muscheina und sinagogen.
Haszler, Kiechels Reisen (
schwäb.
,
n. 1589
):
allein das sye umb müttagzeütt ihr gebett thun in allen moscken odr türckischen kürchen.