mitwonung,
die
;-Ø/–
.›Zusammensein, Zusammenleben e. P. mit anderen, Verhalten gegenüber anderen; Gegenwart, Anwesenheit von anderen‹;
Belegblock:
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann
7, 10
(Hs. ˹omd.
, 1465
˺): Billichen klage ich, wann sie [fraue] was edel der geburt [...] keusches leibes, guter und frölicher mitewonung.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
695, 26
(els.
, 1362
): Do fursmohetent die fúrsprechen der heiligen mittewonunge, wenne su gebleczete roͤcke truͦgen.
Drescher, Hartlieb. Caes.
143, 6
(moobd.
, 1456
/67
): das von der selben vesste neẃgepawt die hilffe und mitwonung der heyligen engel abgeschaiden warn.