mischung,
die
.1.
›Mischung von Materiellem‹ (als Handlung); als Metonymien: ›durch Mischung zustandegekommene Zusammensetzung, Art von etw. Materiellem‹; Belegblock:
In der natur würken hastu nicht gesehen, in die mischung werltlicher sachen hastu nicht geluget.
da spirtzet er auf das ertrich vnd machet ein mischung
[
horbMentel
1466 / Krumpach
1522 / Emser 1527
: o.ä.;
KotLuther
1545, Joh. 9, 6: ]
mit der erden vnd mit der speicheln. temperir das vnter einander zu einer geleichen myschung vnd behalt sie dann.
tragent die mischung
[
vermischung oder vngentKrumpach
1522, Joh. 19, 38: ]
der mirren vnd aloe als.
C pfunt. von der vier element mischung in sich selber werden alleu andern dinch: stain, paum und tyr.
sein [swebel] nâtürleich wesen ist ainer gleichen lautern mischung auz den elementen.
ler schult auzchern daz alt uͤrhab, daz ıͤr seit ein newe mischung
[
besprengungMentel
1466, 1. Kor. 5, 7: ; 1475
straffung1
: ; 1475
gesprengung2
: ;
TeigLuther
1545: ].
Voc. inc. teut.
p viijr
.