mirk,
›Hauszeichen, Wappen; Warenzeichen‹.
Belegblock:
Buch Weinsb.
1, 60, 29
(rib.
, um 1560
): [min fatter] leis die glasfinster mit den wapen und mirker unden in die kamer, [...] machen.
Ebd.
158, 2
: Dieweil [...] Johan van Dutz nit dan ein sclecht mirk hatte, hab ich im ein hubsch wapen gegeben: stande balken, sint oben bla, unden weis.
Loesch, Kölner Zunfturk.
1, 23, 21
(rib.
, 1397-98
): sowat mallich gust binnen Coelne, de sall sin mirk dar enbuissen upgiessen, umdat man wissen moege, sowat binnen Coelne gegossen sij.