1.
›Gedeihen, positive Entwicklung; Förderung, Hebung, Steigung, Steigerung von Gegebenheiten sozialer, moralischer, psychischer Art‹;
merung
1 erscheint dabei teils als Entwicklung aus einer inneren Anlage heraus und kann dann mit Wachstumsmetaphern vermittelt werden, teils steht sie in der Folge menschlicher Handlungen und Haltungen; offen zu
2;
Syntagmen:
m. finden / verdienen, die tugend m. haben, dem leib m. geben, die m. e. S. zu ende bringen, die sele nicht m. nemen
;
die m. in der taufe anheben, dem gut m. entstehen
;
die frauen m. sein, der psalm jm. m. sein
;
der ehestand zur m. e. S. (des reiches gottes) dienen
;
die m. des friedes / gottesdienstes, der diemütigkeit / gerechtigkeit / gnade / liebe / minne / glorie / freude / tugend / welt, des evangeliums / liechtes
;
die natürliche m. (der liebe)
.