medicus,
der
;lat. Flexion.
›Arzt (für innere Krankheiten)‹.
Belegblock:
Meist(er) Ghijselbrecht den medico gegeve(n) XXV rijnsche gul(den).
Etliche Medici / [...] / sagen / daß es jn solchen aͤngstlichen Schmertzen geschehen koͤnne / daß das Blut deß Menschens / [...] nach dem Hertzen zu eyle.
Apotecker, medicus | Thündt dir warlich nüt vmb sußt.
Einer, so bekante, daß er etliche Todschläg begangen, ward bei die herren Medicos geführet.
und lües müer ein ader stechen, wüe es dann einen erfahrnen medicum do hatt, wölcher gleichwol ein Jud.
daß nicht allein derselb / sonder auch die Medici vnd Chirurgi den Verlurst deß lincken Augs besorgt.
Paroxismus, Ein anreitzung / oder bewegung die Medici heyssen es den streyt der krancheyt / wenns anfecht oder auffhoͤrt / sonderlich der accessus des Fiebers.