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matte,die
;–/-n
;›Käsematte, geronnene Milch‹.
Belegblock:
da man die milch löwen
[s.
laben2
]
will, mus man diselbige morgenmilch warm darunter nemen und die matten nicht lassen zu hart werden. Je weicher die matten seind, je besser die kehse werden. Ebd.
73, 30
: Nim schimlicht brod, wirf etzliche brocken in die geläbete milch oder matten, laß es also eine weile stehen
[Rezept zur Käsebereitung].
myt dem molken, daz do gesygen sey durch eyn tuch durch der matten willen.
Schmitt, Ordo rerum
192, 16
.