mantel,
der
;
-s/-Ø
+ Uml.
1.
›Mantel, mantelähnlicher, vom Kopf bis zum Fuß reichender Umhang als Bekleidungsstück für Männer und Frauen‹; Zuschnitt, Farbe und Tuchqualität des Mantels stehen zeichenhaft für Amt und Herrschaft, den sozialen Status des Mantelträgers, die geistliche Würde, das schützende wie das beschönigende Umhüllen, vereinzelt für Nichtigkeit; vielfach auch Belegung in rechtlichen Zusammenhängen (dazu umfangreich: ff.); teils steht die Zeichenhaftigkeit des
mantels
im Vordergrund vor der Nennfunktion von
mantel
; offen zu 2 und 3.
Zur Sache:
Lex. d. Mal.
6, 203
f.
Syntagmen:
den / einen m. schneiden / anhenken / auflauchen / (an)tragen / ausschütteln / füttern / breiten / versetzen, einen m. von jm. empfangen / auf die achsel nemen, auf dem haupt tragen, in den Jordan werfen, um jn. schlagen, auf die erde spreiten
(im wörtlichen Sinne; andere Bedeutung im :
den m. spreiten
›sich versöhnen‹),
jm. den / einen m. bescheiden / geben / lassen / schaffen, vom leibe reissen
;
der m.
(Subj.)
bequem geschnitten, js. lon sein
;
eines mantels gelüsten
;
ane m
. [wohin]
gehen, jn. aus dem m. schätzen
›nach seinem Mantel beurteilen‹,
in einem m. erscheinen, mit 1 mantel genug haben, jn. in den m. wickeln, unter js. m. mantel kriechen, von m. bekleidet werden, x ellen tuches zu einem m. haben
;
der m. mit einer kapuze, mit einem überschlag / zipfel, der m. von Leuven
;
der böse / einlitzige
›einnahtige‹
/ grobe / köstliche / güldene / lange
(mehrfach)
/ pfellene / scharlachene / zwiefache / rote / schwarze / weisse / indianische m.,
˹
der arrische / brückische / leidische / mechelische m.
˺ jeweils mit Bezug auf die Städte Arras, Brügge, Leiden, Mechelen;
die falten des mantels
.
Wortbildungen:
mantelfaren
eine Zauberei,
mantelrok
›langer Amtsmantel (des Weibels)‹ (16. Jh.),
mantelschlos
eher ›Mantelspange‹ als volksetymologische Umdeutung von ,
mantelspange
(dazu bdv.: ),
manteltuch
(a. 1596).

Belegblock:

Ziesemer, Gr. Ämterb.
299, 20
(
preuß.
,
1376
):
in der trappenie: 2 blo gewand und 20 elen. item 1 gro laken, [...], item 7 elen gro manteltuches.
Toeppen, Ständetage Preußen
1, 53, 17
(
preuß.
,
1388
):
von eynem einliczegen mannes mantile 2 schillinge; ist her czwyvach 3 schillinge.
Große, Schwabensp. (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
der richter noch de sschepene suͦlen huͦben noch huͦte, cappen noch hantschuͦ noch mantel an traghen. / de mentele suͦlen se vf de achsel bi dem nuͦchsel nemen.
Luther, WA (
1518
):
Wer wunschruten, schatz beschwerung, cristallen sehen, manthel fahren, milchstelen ubet.
die hexen, das sind die boßen teuffelshuren, die da milch stelen, wetter machen, auff booeͤck und beßen reytten, auff mentel faren [...] unnd desgleychen.
Alberus, Barf. (
Wittenb.
,
1542
):
wie Franciscus einem alten Weib seinen mantel gab / vnd vmb solchs guten Wercks willen in hoffart fiel.
Loesch, Kölner Zunfturk.
11, 251, 5
(
rib.
,
2. H. 15. Jh.
):
ein joncfrouken mit einre roeder mantel gesneden van robien mit 7 perlen.
Hertel, UB Magdeb. (
nd.
/
omd.
,
1503
):
die unzcuchtigen frawen sollen yre mentel uff den hewbten tragen ader ein zceichen haben, dorbey man sie kennen moͤge.
Froning, Alsf. Passionssp.
687
(
ohess.
,
1501ff.
):
Sathan, wylt bestan, | ßo nym und hencke den mantel an | und winge das duch um dyn heubt: | die frawe der destu baß gleubet!
Stambaugh, Milichius. Zaubert.
17, 31
(
Frankf./M.
1563
):
Der Prophet Eliseus nam den mantel Elie und schluͦge ihn inn den Jordan.
Jahr, H. v. Mügeln
1018
(
omd.
, Hs.
1463
):
was schone heißt, das was da gar: | lib, adel, lust, freud ane zil. | in ires
[Natur in ihrer Schönheit]
mantels falden vil | tir, fische, mensche wonte da.
Neumann, Rothe. Keuschh.
1735
(
thür.
,
1. H. 15. Jh.
):
mentel unnd rock di beide | sollen sin gesneten gar bequemlich
(als Ehegebot).
Ebd.
4958
:
leget danne der mensche sinen mantel abe, | so mag her sine stimme widder gehabe.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
120, 7
(
thür.
,
1474
):
auch alle wipliche cleydere, eß sint mentel addir rögke, alle kossen, bette unde lynlachin.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mt. (
osächs.
,
1343
):
deme der mit dir wil krîgen an dem gerichte und dînen rok nemen, lâ ime ouch den mantel.
si ummegâbin en mit eime gelin pfellilîn mantel.
Voc. Teut.-Lat.
l vr
(
Nürnb.
1482
):
Goltfel. brates bractea ide͂. od’ furspang od’ mantelspang.
Mayer, Folz. Meisterl. (
nobd.
,
v. 1496
):
Jungfraw, preyt den mantel dein | Über unß sunder, so wir hie ab keren!
Franck, Decl.
334, 14
(
Nürnb.
1531
):
der rock ist einem yeden naͤher / dann der mantel.
Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
Sú tuͦnt als der altvatter, den da glustet eines langen mantels
(als Zeichen geistlicher Würde).
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
E. 14. Jh.
):
und hant so schoͤne mentele und so rehten schoͤnen schin das do nút wieder enmag sin.
Bremer, Voc. opt.
17055
(
halem.
,
1328
/
9
):
Pallium mantel [...] Pallium est vestimentum rotundum et sine manicis a collo descendens; et proprie est virorum. Et dicitur pallium quasi pellium a pellis, quia talis vestis olim fiebat de pellibus animalium [...]; vel dicitur (pallium quasi pellium) a pello/-lis/-ere, quia (talis vestitus exterior) depellit aeris temperiem.
Ebd.
18024
(
wobd.
/
oobd.
,
15. Jh.
):
Spinter [...] mantelschlos [...] furspang an ain mantel.
Lindqvist, K. v. Helmsd.
2675
(
halem.
, Hs.
um 1435
):
Sich tugentlich hat beklait | Mitt des wÿssen mantels wat | Mitt dem kúng Herodes hat | Jhesum beklaidet mitt spotte gar.
Wiessner, Wittenw. Ring
6544
(
ohalem.
,
1400
/
08
):
Wie schier der Troll einn mantel
[hier: ›Tuch, Lappen‹?]
vand | Und wand in dreistund umb die hand.
Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
1470
):
daz nuͦ furwerthin dehein frow, [...], dehein ir cleider, roͤcke, mentel oder anders lenger dann ein gemuͤnde einer hand uff dem herde
[›über der Erde‹]
tragen suͥllentt.
Boner, Urk. Brugg
328, 8
(
halem.
,
1514
):
ein vßbereite bettstatt, item ein blawe schuͥben, ein schwarcz kurtzer mantel, zwen vnderröck.
Haas u. a., Erasmus/Jud. Klag
7, 26
(
Zürich
1521
):
die alten mann / die man vß dem bart vnd mantel moͤcht eren würdig schetzen.
Rennefahrt, Wirtsch. Bern
588, 33
(
halem.
,
1619
):
das keiner, [...], ohne mantel uff der gaßen, noch under den louben, [...], noch anderst wohin gahn.
Rot
334
(
Augsb.
1571
):
Pallium, Ein hosacken / ein langer mantel / Wirdt genommen / für den Bischoflichen Gewalt.
Klein, Oswald
41, 45
(
oobd.
,
1431
/
2
):
Von mandel, rock recht als ain tock ward ich beklait, | durch füxs und märder.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
an dem montag erschayn hertzog Maximilian inn ainem rottn, scharlachen manntl.
Seemüller, Chron. 95 Herrsch. (
oobd.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
Er ward ze Ach von dem cardinal gechrönet, wann der von Maincz het nicht zu den zeiten den mantel.
Kummer, Erlauer Sp. (
m/soobd.
,
1400
/
40
):
dein lon sol wesn | ein rokch von vesn | und zwo hosen zerissen | und ein mantel, dez ist nindert ein pissen
[›ein Nichts‹].
Piirainen, Stadtr. Sillein
52a, 21
(
sslow. inseldt.
,
1378
):
ein byschof czu meideburch albrecht der enphinch seinen mantel vom babst Iohanne.
Ziesemer, a. a. O.
260, 21
;
Österley, Kirchhof. Wendunmuth ;
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
118, 18
;
172, 19
;
Hertel, a. a. O. ;
ders., Hall. Schöffenb. ; ;
Wendehorst, UB Marienkap. Würzb.
162, 37
;
Vetter, a. a. O. ;
Bauer Geiler. Pred.
321, 2
;
Steinberger u. a., Urk. Hochst. Eichst.
391, 2
;
Bauer u. a., Kunstk. Rud.
142
;
Zingerle, Inventare ;
Vgl. ferner s. v.  1, (
das
2.
2.
Funktion des Mantels im Sinne von ‚Deckmantel‘, ‚Tarnung‘, ‚Kniff, Trick, List‘, ‚Hülle‘, ‚Bemäntelung‘; teils offen zu 3.

Belegblock:

Thiele, Minner. II,
32, 492
(Hs. ˹
md.
/
rhein.
,
1. V. 15. Jh.
˺):
des bin ich [vrouwe Czwivel] gewes al doir die lant | der mynnen
[gen. explicativus]
mantel woil bekant, | want ich bedecken kan die mynne, | das ich tzweier hertzen synne | verstolentlich verborghen blive.
Stambaugh, Milichius. Zaubert.
6, 29
(
Frankf./M.
1563
):
[Schrifften] inn welchen die Werck der finsterniß mit ihren Farben abgemahlet / unnd der Mantel
[›Tarnung‹]
/ darmit sie sich bedecken / inen fein abgezogen wird.
M. Cunitia. Ur. Prop. (
Öls
1650
):
daß niemand veranlaßt werde / solch meine frey gebohrne [...] geburt [...] unter einem Lateinischen Mantel verhuͤllet / verfaͤlscht / und zerruͤttet
[werde].
Trunz, Meyfart. Tub. Nov.
23, 2
(
Coburg
1626
):
O du Gottloser / du hast vnter dem Mantel
[›Deckmantel, Schein‹]
der Heiligkeit / deine Heucheley verborgen.
Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
Min kint, ich rede zwúschen mir und dir alleine: lass ellú valschen mentellú!
[›Falschheit‹]. Lindqvist, K. v. Helmsd.
1004
(
halem.
, Hs.
um 1435
):
Den sÿ [mertzler] mitt falsches mantels frist | Bedachtend in dem tempel her
(poetisch).
Ebd.
1013
:
Mitt soͤllichen maͤntellin
[›Kniff‹]
verdakt | Ward do ir [mertzler] wuͦcher ungeschlacht.
Moscherosch. Ges. Phil. v. Sittew. (
Straßb.
1650
):
wann man aber den Mantel
[›Hülle‹]
hienweg thut vnd das Hertz ansiehet, so ist es anderst.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Die andern [...] wolten aber nun andern leuten das ir abgeilen und ir faulkait also ein mantl
[›Tarnung‹]
anlegen.
3.
phras., an 1 und 2 anschließbar:
e. S. ein mäntelchen umhängen
›etw. schönfärben‹;
den mantel drüber decken / werfen
o. ä. ›etw. großzügig, verzeihend übergehen‹;
den mantel nach dem wetter keren / nach dem winde hinwenden / zu beiden seiten henken
o. ä.;
jm. einen langen mantel anhängen
›jn. in Sicherheit wiegen‹;
den mantel am hals haben
ein Zeichen der Zinsunfähigkeit und des Absinkens in die Unfreiheit;
den mantel zum rok faren lassen
o.ä. ›alles Unwesentliche fahren lassen‹;
jm. einen mantel um das haupt winden
›jn. für dumm verkaufen‹;
jm. bleibt der mantel
›jm. bleibt der (billigere) Rest‹;
jm. schlottert das mäntelein
;
jm. an das mäntellein greifen
›jm. zu nahe treten‹;
etw. an seinen mantel henken
(dazu bdv.:
sich etw. zueigen
);
jn. beim mantel halten
›jn. in der Verpflichtung halten, ihn festnageln‹;
mit einem alten mantel beholfen sein wollen
›über den Schaden des Anderen hinaus noch Vorteile aus etw. ziehen wollen‹;
alle gassen mit einem mantel keren
›großtuerisch auftreten‹;
das füslein unter den mantel ziehen
›sich gedeckt halten‹ (vor dem
satan
).

Belegblock:

Luther, WA (
1520
):
Drumb wer das seyne widder fodert und den mantell nit nach dem rock auch faren lessit, der widder steht seyner eygen reynigkeyt und hoffnung zur ewigen selickeit.
Ebd. (
1522
):
das man gott liebe auß gantzem hertzen, das man den mantell tzum rock faren lassen.
das kunden wyr yhm wol tzu gutt hallten und wol den mantel und kappen daruͤber werffen.
Ebd. (
1531
):
Er decket den manttel druber und saget: Hastu gesundiget, so vergebe ich dir die sunde.
du must das fußlein mit vntter den mannttel ziehen, sonst hastu kein friedt.
Ebd. (
1536
):
Tecke deinen mantel gratiae druber.
Quint, Eckharts Pred. (
E. 13.
/
A. 14. Jh.
):
sô tuost dû niht anders dan ob dû got næmest und wündest im einen mantel umbe daz houbet und stiezest in under einen bank.
Grimm, Weisth. (
mfrk.
,
1537
):
der mag trei tag u. sechs wochen sein gut im lenzen brauchen, in solcher massen dass er kein fewer zu scheren soll, sein stab fur die thür stellen, den mantel am hals halten [...].
Österley, Kirchhof. Wendunmuth (
Frankf.
1563
):
wenn dich ein schalck beim mantel helt, / Auff daß du sein werdst abgesellt, | [...] Soltu den zipffel flucks abschneiden.
Oorschot, Spee/Schmidt. Caut. Crim.
392b, 20
(
Frankf./M.
1649
):
eben solcher Gestalt koͤnne͂ sie [MenschenFeinde] solcher jhre Besagung durch ertichtete angenommene Heyligkeit ein Maͤntelgen vmbhange͂.
Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
sie wolten auch noch darzu mit einem alten mantel behulfen sein.
Baumann, Bauernkr. Rotenb. (
nobd.
,
um 1525
):
Nu so er [Luther] das fewr hat angezyndet, | Wäscht er mit Pilato die hend, | Den mantel nach dem wind hinwendt.
Thiele, Minner. II,
13, 350
(Hs. ˹
nalem.
/
sfrk.
,
1470
/
90
˺):
dannck hab der edelfalck, | der sinen mantel kann zubeyden syten henckenn, | Da im die wind her wehenn | gar scharpff und auch unlind.
Pfeiffer-Belli, Murner. Kl. Schrr.
6, 69, 13
(
Straßb.
1520
):
das er [got] offt ir schuld mit eignem mantel bedeckt hat / angesicht menschlicher bloͤdikeit.
Wickram
4, 10, 21
(
Straßb.
1556
):
hab ich mich zuͤ forderst entschuldigen woͤllen / wo dir villeicht allemal dises buͤchlin an das maͤntelin würde greiffen.
Maaler (
Zürich
1561
):
Den Mantel hencken wo der wind dahaͤr waͤyet. Prou. Ad nutum aliquorm͂ circumferri.
Gilman, Agricola. Sprichw.
2, 72, 11
([
Augsb.
]
1548
):
Den Mantel nach dem Winde hangen.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
der war hiemit (wie man dann gemainlich spücht, das dem schuldigen das mentele schlottere) ganz confus.
Niewöhner, Teichner
365, 53
(Hs. ˹
moobd.
,
1360
/
70
˺):
wen der veint wil schenden | dem haecht er ein langen mantel an | wann der veint geit im den wan | daz im wol ist mit dem ding.
Klein, Oswald
104, 33
(
oobd.
,
1429
):
Der fräveliche schlupf | dem risen wer geweret, | den er zu seiner metzen tüt, | und alle gassen keret | mit ainem mantel.
Vogel, Urk. Heiliggeistsp.
1, 198, 6
:
also belaib vns der vech mantel vnd der seydein slayger.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
unbeständig leut (die hin und her fielen, den mantl nach dem weter kerten).
4.
›bewegliche Schutzvorrichtung zur Deckung der Angreifenden; Zinnenkranz an einer Ringmauer o. ä.‹; hier als Ütr. anschließbar: ›moralischer Schutz‹ (von der Ehe gesagt).

Belegblock:

Luther, WA (
1519
):
Der ander nutz in der ehe ist eyn vorbuntnuß der trew, Ist der ander mantel, der do machet, das man die schalkheit nicht mercket.
Meisen, Wierstr. Hist. Nuys
1158
(
Köln
1476
):
Nyet en lyessen dye Nuysser doch, | Sy en versuchten mannich loch, | Hielten ouch gheyn langen tantell | Jnd rouffden dayr manchen mantell.
Wiessner, Wittenw. Ring
9563
(
ohalem.
,
1400
/
08
):
Das wolten seu do erste enden | Und wurden her und dorthin senden | Umb laitern, mäntel und auch pleiden.
Müller, Grafsch. Hohenb.
2, 56, 3
(
schwäb.
,
1428
/
30
):
Von ainem zun ze machent hinder dem mantel an der burg und umb stecken und gerten zu dem zun 3 lb. h.
Qu. Brassó
4, 514, 14
(
siebenb.
,
1552
, Hs.
1613
/
7
):
denn sie [Bauren] sich ritterlich gewehret, allein den Mantel hat er herumb abgeschossen.
Müller, a. a. O.
2, 96, 35
.