ludemen,
V.
›dröhnen, klirren (von Waffen); schreien, brüllen (von Tieren); lärmen (von Menschen)‹;
zu .
Belegblock:
und wirt ludemen
[
gnarrenCranc
, M. 14. Jh.: ;
grimtMentel
1466: ; 1474
griesgrammet2
: ;
brumm͂enFroschauer
1530: ;
brausenLuther
1545: ]
dorubir als daz mer luttit. So wart irweit allez daz lant | [...] | von der ubermenge so groz | unde des heres lutmen
(Subst.?)
doz. Si [merwunder] ludimen und lymmen | Mit grewlichen stymmen.