lorbone,
die
;
–/-n
.
›Lorbeere‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Merk, Stadtr. Neuenb. (
nalem.
,
1442
):
von ainem sake mit lorbonen zwen phenning.
Schnyder, Qu. Zürcher Wirtsch.
140, 10
(
halem.
,
1367
):
ein soͧm lorbonen oder sirmendanen.
Ebd.
984, 29
(
1498
):
Was aber schlaͤchts koufmanns guͦt ist der groben war als laͤder, unnschlit riß, pomerantzen, sogellen holtz, dintten, oͤppffell und lorbonen.
Stolz, Zollwesen
94, 38
(
1547
):
Hanif ain Rossam 1 kr. – Lorponen 8 F., Pomerantschen 8 F.
Gleinser, Anna v. Diesb. Arzneib.
1989, 186
;
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß ;
Vorarlb. Wb.
2, 296
.