lind,
das
;-Ø/–
;entsprechend
mnl.
lint
›Band‹
(Verwijs/Verdam
; s. auch ); bei 4, 663
van Veen/van der Sijs
wird auch Herkunft aus 1997, 514
lat.
linteum
›Leinwand‹
erwogen.›Band, Leiste; Rindenbast‹.
Wortbildungen:
2
linden
lindzeichen
Belegblock:
allerhant lyndt den daller koepgeltz 1 alb.
das ist die hoede mit sidin, flawiln, lint zu foedern.
sust dri personen gottes sint | verstrikt in eines wesens lint.
[Karl] wart dairna vunden ind mirklich bekant an etzlichen lintzeichen, die hei an sich hadde.
Suberinus besten [...] linden, est aliquid de subere factum.
Suber bast oder lint / bast [...] dicitur arbuscula uel eius cortex.
Wer ein lend abrysz [...], der verfiel von ir iglicher 30 schilling haller.
Hawen vnd schaüffel ein waschstock | lendel
[Diminutivum; hierher?]
schaff züber ein waschdrock.