lezgrabe,
der
.
›Grenzfurche, -graben (zwischen Grundstücken); Wehrgraben‹;
zu  6, vgl. (
der
23.
Halem.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Argovia (
halem.
,
1400
/
1450
):
[Der vmbkreis] gat von demselben markstein an den Pilgerweg vnd in den Lezgraben: vnd den Lezgraben vf an den markstein.
Luginbühl, Brennwalds Schweizer Chron.
1, 376, 17
(
halem.
,
1508
/
16
):
[si] leitend sich an die Spanweid, enhalb den usseren lezgraben.
Bachmann u. a., Volksb. (
alem.
,
15. Jh.
):
[sy] bliessend ir strithorn und kamend herus uber den leczgraben an das feld.
Luginbühl, a. a. O.
1, 357, 12
;
Welti, Urk. Rheinfelden
114, 43, 4
;