leschbrand,
der
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auch -Ø
.›verglühender Holzklotz‹, in den Belegen metaphorisch für den konfessionellen und religiös-politischen Gegner verwandt;
Belegblock:
Das diese ubrigen lesschbrende, der Tuͤrck und Bapst [...] so jtzt mit jrem rauch das Euangelium unterstehen zu dempffen, auch vollend muͤssen zu aschen und pulver werden.
Ne timeas fur den ij leschbrenden, non sunt ij brend, sed ij schwentzlin, die schon verbrant, rauchen nur.
Deus mittit bis ad Achas und lesst im anbieten hulff und Sieg contra 2 potentes Reges, spricht, er sol nicht erschrecken, sind 2 arm leschbrend, die bald verleschen.