lerling,
der
.
›Auszubildender im Handwerk‹;
vgl.
2
 2;
2
 35.
Zur Sache:
Hrg
2, 1758
.
Bedeutungsverwandte:
vgl. , , , , .

Belegblock:

Loesch, Kölner Zunfturk.
77, 23
(
rib.
,
1. H. 14. Jh.
):
Vort hain si verdragin, dat gein broder ingen knappin noch lirlinc meden noch seccin in sal, he in do in zuhant inzegen.
Ebd.
1, 84, 11
(
1456-63
):
dat gein broider, hei sij verdient of unverdient, geinen lerlink untfangen en sall, hei en sij binnen sijnen vunfzien jaren; ind sall ouch zovorenz besien, dat hei den lerlink mit reichte halden moge: [...] Den lerlink mach hei eichtindzwenzich dage halden up ein versucken; helt hei den lerlink langer, so sall hei dem ampte sijne eicht sware gl. geven van dem lerlinge.