leichlachen,
das
;
wohl volksetymologische Umdeutung des nicht verstandenen
lei-
von
leilach
3 ( s. v.
lîchlachen
), nach
Matzel u. a., Spmal. dt. Wortschatz.
1989, 190
Fortsetzung von
ahd.
lîhlahhan
.
›Bettuch‹; vgl. (
das
).
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Kisch, Leipz. Schöffenspr. (
osächs.
,
1523
/
4
):
alle leinbant, alle pett, pfule, kussen, leichlachen, tischlachen, handquelen.
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß .