leibserbe,
leiberbe,
der
.Gehäuft Rechts- und Wirtschaftstexte.
Belegblock:
Denn hie nimbt Gott des Abraham knechte, [...], auch zuͦm volck unnd kinderen an in das erbe, da Abrahams bluͦtkinder unnd leyberben zuͦgehoͤreten.
Di vurgenanten elude worden [...] von dodes wegen gescheiden ane libeserben.
so erkent [...] ganze gemeind zue Lützellsachßenheim ehrngedachten junkern Hanns [...] und desselben mannliche leibß-, lehenserben und nachkommen [...] vor ihre rechte natürliche oberkeit.
unde Fritczschin Kelner keynen libeserbin gelaßin habe.
Ebd.
142, 30
: die [...] liebeßerbin unde kindere met eynnander [...] geczuget habin.
[mitburger] der do nach ime gelassen hat erbe und gut an [...] seinen rechten leibserben, einen vergeben und gemonchten man.
ob eheleicht an leibserben, [...], so nemmen die negts erben.
Den wil er anemn an kindes stat, | Weil er sonst kein leibserben hat.
Der herr mit der frowen sin | dú lepten sunder kindelin. | dez bi der zit si opferoten | [...] | und wolten mit erwerben | [...] lip erben.
waͤr och das duͥ Irmel liberben gewinne, den han ich Burkart [...] och geluhen das guͦt.
Wo die güetter an leibserben hinvolgen sollen.
Grosch u. a., a. a. O.
105, 4
; Bindewald, Texte schles. Kanzl.
150, 32
; Rennefahrt, Stadtr. Bern ;
Staub, Qu. Wien
3, 2, 2280, 2
; Moscouia
B 2v, 41
.