leibfarbe,
die
.Belegblock:
Syn angesichte was yme ouch nicht gele noch bleich, sundern es was yme von rechter lipfarwe.
[Wer sich verprent hab] nym die wurtz [...], vnd stoß die mit essig: daz leg auf die massen; ob sie halt swartz werden, dennocht so gewint sie leib-varb.
So all in leibfarb warn geklaidt, | Zu zaigen ir einmütigkeit
(hier möglicherweise phras., dann: ›nackt‹).
oben darüber [vogelkopf] ein groß über sich gekrimbt überbain, mit leibfarb oder rot vermischt.
Alberus
EE iijr
.