lautenstern,
der
.
›Stimmloch der Laute‹; ütr.: ›Gebäck in Form des Stimmlochs‹;
zu
1
,  2.

Belegblock:

Bächtold, H. Salat (o. O.
1531
):
Lucern hat im
[Zwingli]
gesungen | zum saitenspil ein baß, | der lutenstern ist zersprungen.
Stopp, Kochbuch S. Welserin
99, 1
(
Augsb.
1553
):
Weisse lautensternlein bachen / [...] nim ain klains streibeltrachterlin, das gar ain klains adellichs lechlin hab, vnnd nim ain klains pfendlin, vnd das sý seihen wie die laútensterrenlen, vnnd bachs darjn.