landlehen,
das
.
im eigentlichen Sinne ›ein Stück Land mit den dazugehörigen Herrschaftsrechten, das vom Kaiser oder Landesherrn an einen Vasall verliehen ist‹;
zu  48,  2.

Belegblock:

Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Kainem, weder geistlichen noch weltlichen, hat er
[Kaiser Karl]
mêr dan ain pfrüend, ain land- oder fanlehen des reichs lassen.