landfeste,
Adj.
›im sicheren Glauben der Verfügung über eine Person‹.

Belegblock:

Fischer, Brun v. Schoneb. (
md.
, Hs.
um 1400
):
ich sage waz der tubel tete: | her wande sin
[des Theophilus]
gar lantveste | und nam di selben hantveste
[›Urkunde‹]
| und vurte si [...] in den hellegrunt | durch das er sicher were.