landeskind,
landkind
(letzteres etw. seltener), das
;–/-Ø
oder -er
;pl. t.
Belegblock:
wir begeren [...] von des ganczen landes wegen, das unser herre homeister [...] dis landes kinder und inwoner des landes czu iren dinsten geruchen czu nemen.
die Gallier werden in Mauritanien / als eingeborne Landes⸗Kinder zu achten seyn.
Belegblock:
daß es eben mit gleicher Tugend koͤnne gezeichnet werden / des lieben Vatterlands Auffkommen zu mehren [...] vnd were so ein LandKind den Goͤttern wolgefaͤllig / daß sich in dessen embsiger Bearbeitung [...] dahin allezeit trachtete.
daß ihnen freystehe, ihr tůch so wohlfeyl machen zemachen [!], alß müglich [...], dafehr sie hierzů meistere gebrauchind, die unserer underthanen oder landtskinder sind.